Finden Sie aktuelle Beiträge zum Thema Abgas-Betrug.
Mehr Klarheit? - Audi muss erstmals den Bescheid des Kraftfahrt-Bundesamtes vorlegen
In einem Verfahren gegen die Audi AG wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung muss Audi nun den Bescheid des Kraftfahrt-Bundesamtes, welcher dem Rückrufschreiben (23X6) sowie dem Schreiben des Kraftfahrt-Bundesamtes an die Klägerin zugrunde liegt, in vollständiger Form vorlegen.
Oberlandesgericht Hamm verurteilt VW, obwohl unser Mandant seinen Diesel erst im Jahr 2016 erwarb
Das OLG Hamm hat als zweite Instanz in einem Rechtsstreit gegen den Volkswagen Konzern wegen des Diesel-Skandals entschieden, dass Volkswagen schadensersatzpflichtig ist, obwohl der Kläger sein Fahrzeug erst im Jahr 2016 erworben hat.
BGH-Verhandlung zum Dieselskandal – Ansprüche verjährt?
Seit dem 14.12.2020 geistert durch einige Medien, dass Ansprüche wegen des Dieselskandals gegen VW bereits Ende 2018 verjährt seien. Der BGH werde so entscheiden. Damit kann der VW-Konzern viele seiner ehemaligen Kunden verunsichern.
Oberlandesgericht Köln: Beim Daimler Motor OM651 wurde vom Hersteller sittenwidrig getäuscht
Das Oberlandesgericht hat Daimler dazu verurteilt, 53.813,18 € an den Käufer einer Mercedes Benz A Klasse zu zahlen und das Fahrzeug zurückzunehmen.
TV-Magazin REPORT berichtet: „Neue Hinweise für Abschalteinrichtung beim VW-Dieselmotor EA 288“
Bei Abgastests mit einem Golf 7 mit Dieselmotor (EA 288 / Euro 5) hat der Katalysatoren-Entwickler und Ingenieur Martin Pley neue Belege für eine Abschalteinrichtung in Form eines sogenannten "Thermofensters" entdeckt.
Verjährung im Dieselskandal frühestens Ende 2020
Das Landgericht Paderborn hat Volkswagen erneut zum Schadenersatz auf Rücknahme des Fahrzeuges und Erstattung des Kaufpreises verurteilt.
Alle Raten zurück! - OLG Frankfurt entscheidet zugunsten von Kunden der Opel Bank
Autokredit und Leasing: In seinem Urteil vom 26.06.2020 zum Az. 24 U 305/19 hat das OLG Frankfurt zugunsten der Kunden der Opel Bank entschieden. Danach können Verbraucher, die ihr Fahrzeug über die Opel Bank finanziert oder geleast haben, das Fahrzeug zurückgeben und erhalten sämtliche Raten sowie ihre Anzahlung zurückerstattet.
Abgasskandal weitet sich aus: Jetzt auch Benziner betroffen!
tagesschau.de berichtet am 19.08.2020, dass dem SWR ein Gerichtsgutachten vorliegt, das für einen Audi Q5 TFSI 2.0 (Euro 6), Baujahr 2015, angefertigt wurde. Es besagt, dass auch bei diesem Auto, einem Benziner, die Abgaswerte absichtlich manipuliert wurden, um auf dem Prüfstand bessere Werte zu erhalten, als im eigentlichen Gebrauch.
Bundesgerichtshof sorgt für Klarstellung der Ansprüche gegen Volkswagen
In mehreren Entscheidungen hat der Bundesgerichtshof nun über ganz wesentliche Punkte zum Dieselskandal entschieden und damit für Rechtssicherheit gesorgt. Wer bislang noch unsicher war, kann jetzt sehr genau seine Möglichkeiten ermitteln lassen.
Schadensersatz auch für neue VW-Modelle?
Das Landgericht Regensburg hat auch für das Nachfolgemodell des bekannten EA189-Motors festgestellt, dass VW nicht aufgehört hat, illegale Software in seine Fahrzeuge einzubauen. Der dabei betroffene Drei- bzw. Vierzylindermotor der Baureihe EA288 ist in fast allen Dieselfahrzeugen von VW, Audi, Seat und Skoda seit ca. 2015 bis heute verbaut.
Widerruf Autoleasing - OLG München entscheidet: Es gibt alles Geld zurück
Das OLG München entschied, dass die vollständige Rückabwicklung eines Leasingvertrages, der über Fernkommunikationsmittel zustande kam, ohne weiteres möglich ist. Der Kläger bekam nicht nur die bisher gezahlten Raten zurück und wurde von der Zahlung weiterer Raten freigestellt, sondern musste auch nichts für den Gebrauch, die gefahrenen Kilometer zahlen.
VW Vergleich Ausstieg noch möglich
Viele Mandanten haben den Vergleich der Volkswagen AG aus der Musterfeststellungsklage angenommen. Unter anderem lediglich weil die eigene Rechtschutzversicherung so kurzfristig keine Deckungszusage erteilt hat. Für diesen Fall gibt es jedoch noch die Möglichkeit aus dem Vergleich auszusteigen.
Rechtsschutzversicherung und Prozessfinanzierer
Eine juristische Auseinandersetzung die zu einer Klage führt ist immer mit Kosten verbunden. Kosten für die Anwälte und Kosten für das Gericht. Am Ende sind die Kosten durch die Partei zu tragen, die den Prozess verliert. Das Gericht kann in seinem Urteil auch entscheiden, dass die Kosten auf die Parteien aufgeteilt werden. Um die Kosten nicht tragen zu müssen, kann man sich entweder rechtschutzversichern oder mit einem Prozessfinanzierer zusammenarbeiten.
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